Oh my goods

Eine kleine, unscheinbare Schachtel mit Karten. Hübsch aufgemacht, aber eher unspektakulär. Ein recht übersichtliches Regelheft. Und dann ein Spiel, das tüchtig Hirnschmalz verlangt. „Oh my goods“ ist trotz kleiner Packung wahrlich kein Leichtgewicht. Engine Building muss man mögen. Fluppt es, ist man wie im Rausch. Ist von Anfang an Sand im Getriebe, kann es schwer …

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Kampf um Hogwarts

Welcher echte Fan des Kult-Zauberlehrlings wollte nicht schon immer mal selbst dem dunklen Lord feste auf die nicht vorhandene Nase hauen? Kein Problem, in Harry Potter – Kampf um Hogwarts haben wir dazu jede Menge Gelegenheiten. Allerdings erst ab dem fünften Schuljahr. Und dahin muss man dann doch erstmal kommen. Denn vor den epischen Kampf …

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Isle of Skye

Man soll ja eigentlich Spiele nicht mit anderen vergleichen. Aber bei Isle of Skye drängt sich der Vergleich zum Klassiker Carcassone nahezu auf. Ähnlich wie im Urvater der Workerplacement-Spiele bauen wir unsere Landschaft auf einzelnen Plättchen zusammen, achten auf Straßenverbindungen und buhlen um große Landflächen. Nur eben ohne Workerplacement. Dafür aber mit Rundenaufträgen, die es …

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Carnival of monsters

Ich geb es zu, ich schaue auch gerne auf die äußeren Werte. Und davon hat Carnival of monsters jede Menge. Wow! Wow!! Wooooow!!!!! So meine ersten wenig differenzierten Gedanken beim Anblick des Spielmaterials Grauselige Monster, ein Steampunk-Szenario und einfach eine absolut liebevolle Aufmachung. Allein die Packung ist ein Hingucker und so war mein Interesse geweckt, …

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Über mich

Gespielt hab ich schon immer gerne. Damals, immer samstags, wurden die Spiele ausgepackt und mit meiner Mutter rauf und runter gespielt. Erstmal die Klassiker wie Mensch ärgere dich nicht oder Halma. Wobei es mir kaum gelungen ist, meine Mutter in Halma zu schlagen. Wahrscheinlich stehe ich mit dem Spiel deshalb heute noch auf Kriegsfuss. Dann …

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Dominion

Jede Liebe hat ihren ganz besonderen Anfang. Mal braucht das zarte Pflänzchen länger, mal schlägt der Blitz auf den ersten Blick ein. So ähnlich erging es mir bei Dominion, auch wenn der Zufall hier gehörig sein Händchen im – im wahrsten Sinn des Wortes – Spiel hatte.

Familienurlaube eignen sich ja bestens zum Spielen. Und wenn man dann noch in einem Hotel mit mehreren anderen Familien ist, dann bliebt es nicht aus, dass man mal auf den ein oder anderen Tisch linst, was denn da so unterwegs ist. Vor gut sechs Jahren fiel mir im schönen Thüringen ein Spiel auf, das mich sofort optisch ansprach. Ein Kartenspiel offensichtlich, schöne Motive und mit dem Untertitel „Was für eine Welt“.

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Die Tavernen im Tiefen Thal

Wer gerne Pen & Paper Rollenspiele spielt, der landet früher oder später in einer Taverne. Zwecks Auftragsakquise, Mördersuche oder weil der Spielleiter gerade keine bessere Idee hat. Niemals würde man sich da die Frage stellen, wie so eine Taverne überhaupt am Laufen gehalten wird. Woher kommt das Bier? Woher das Personal? Und warum um alles in der Welt ist diese schmierige Kaschemme überhaupt so voll?

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Ecos

Wow. Wir sind Gott. Naja so ein bisschen Gott.

Aber auf jeden Fall sind wir eine Naturgewalt. Jedenfalls dürfen wir eine neue Erde erschaffen. Mit Wasser, Bergen, Bäumen, Tieren und allem Drum und Dran. Ganz ehrlich, kein echter Spielefan kann da nein sagen. Ich auch nicht. Ich war gespannt wie Bolle auf Ecos. Und ernüchtert wie selten zuvor.

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Flügelschlag

Ich mag Vögel. Das war es aber auch schon. Ich kann sie weder sonderlich gut auseinanderhalten, noch bin ich versiert in Haltung und Aufzucht der kleinen Piepmätze. Viel besser kenne ich mich da bei Brettspielen aus, und man muss schon in einer sehr dunklen und sehr einsamen Höhle wohnen, wenn man von Flügelschlag noch nichts gehört hat.

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