Wer gerne Pen & Paper Rollenspiele spielt, der landet früher oder später in einer Taverne. Zwecks Auftragsakquise, Mördersuche oder weil der Spielleiter gerade keine bessere Idee hat. Niemals würde man sich da die Frage stellen, wie so eine Taverne überhaupt am Laufen gehalten wird. Woher kommt das Bier? Woher das Personal? Und warum um alles in der Welt ist diese schmierige Kaschemme überhaupt so voll?
Die weiße Burg
Blindkäufe sind ja immer so eine Sache. Aber manchmal juckt es einen dann doch in den Fingern und ein Spiel landet aus den unterschiedlichsten Gründen im Einkaufskorb, ohne es je zuvor gespielt zu haben. Da mir „Die rote Kathedrale“ gut gefällt und ich bei Dice Placement eh schnell schwach werde, habe ich aus einem Impuls …